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"Egbert Kossak übernimmt 1981 das Amt des Oberbaudirektors. Seine Aufmerksamkeit gilt besonders dem nördlichen Hafenrand. Hier soll eine "Perlenkette" entstehen, einzelne neue oder umgebaute Gebäude, die das hervorragend gelegene aber zum großen Teil brachliegende Gebiet neu beleben. Den Anfang machte das futuristische Pressehaus von Gruner & Jahr (Architekten: Steidle / Kiessling). Es folgen u.a. Fährterminal (me di um) oder Lofthaus Elbberg (Bothe - Richter - Teherani). Viele alte Gebäude werden umgenutzt, so entstehen u.a. Stilwerk und die Greenpeace-Zentrale.
Hamburger Perlenkette/ Perlenkette Hafenrand

Changed: 6c6,7
# Siehe hierzu auch die Ausgabe [Stadtdialog 12] der Hamburger Stadtentwicklungsbehörde
"Egbert Kossak übernimmt 1981 das Amt des Oberbaudirektors. Seine Aufmerksamkeit gilt besonders dem nördlichen Hafenrand. Hier soll eine "Perlenkette" entstehen, einzelne neue oder umgebaute Gebäude, die das hervorragend gelegene aber zum großen Teil brachliegende Gebiet neu beleben. Den Anfang machte das futuristische Pressehaus von Gruner & Jahr (Architekten: Steidle / Kiessling). Es folgen u.a. Fährterminal (me di um) oder Lofthaus Elbberg (Bothe - Richter - Teherani). Viele alte Gebäude werden umgenutzt, so entstehen u.a. Stilwerk und die Greenpeace-Zentrale."

Aus: [Architekturarchiv Hamburg]

Added: 7a9
# Siehe hierzu die Ausgabe [Stadtdialog 12] der Hamburger Stadtentwicklungsbehörde | # Siehe [Altonaer Holzhafen/Hafenrandbebauung]

Changed: 11c13
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Hamburger Perlenkette/ Perlenkette Hafenrand

"Egbert Kossak übernimmt 1981 das Amt des Oberbaudirektors. Seine Aufmerksamkeit gilt besonders dem nördlichen Hafenrand. Hier soll eine "Perlenkette" entstehen, einzelne neue oder umgebaute Gebäude, die das hervorragend gelegene aber zum großen Teil brachliegende Gebiet neu beleben. Den Anfang machte das futuristische Pressehaus von Gruner & Jahr (Architekten: Steidle / Kiessling). Es folgen u.a. Fährterminal (me di um) oder Lofthaus Elbberg (Bothe - Richter - Teherani). Viele alte Gebäude werden umgenutzt, so entstehen u.a. Stilwerk und die Greenpeace-Zentrale."
Aus: [Architekturarchiv Hamburg]

# Siehe hierzu die Ausgabe [Stadtdialog 12] der Hamburger Stadtentwicklungsbehörde | # Siehe [Altonaer Holzhafen/Hafenrandbebauung]


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