Die Fragen: |
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Die Fragen:
1.Interviews mit: - Besuchern der KesselHausausstellung? - Leuten aus der New Economy, die dort arbeiten werden. - >Verantwortungsträgern< (aus der lustigen Welt der Politik...) - Hafenarbeitern/ Leuten die dort gearbeitet haben - wie wär´s mit Bauarbeitern? ... to be continued
2. Wen interessiert die HafenCity? Malte: Mich persönlich nicht. --(unterschiedliche interessengruppen zeigen interessen : 1.repräsentationsmodelle für die devote verneigung vor den neuen medien.-- AchoD)
3. Wo bin ich im Modell? M: Draußen. --(im baumarkt mit einem mikrophon oder megaphon in der hand.--AchoD)
4. Kann ich da wohnen? M: Nein. --( nein.--AchoD)
4b. Will ich da wohnen? --( zur zeit nicht.--AchoD)
5. Wo will ich da wie sein? M: Gar nicht.
6. Wer zahlt was warum? M: Kapital.
7. Was ist schlecht, was gut an der HafenCity? M: Alles.
8. Was ist die HafenCity?
9. Würden die Fassaden der Hafencity nicht ausreichen? Muß die Architektur / der Raum wirklich vorhanden sein?
Nu eher so MetaFragen?:
1. Verhältnis Produzent(Autoren anderer Informationen) - Plattform Geber ( blink blink verbotenes Wort)
2. Produzieren kulturelle Produzenten Kultur? M: Ja.
3. Kann Information radikale Kritik sein? M: Ja.
4. Erhöhen Straßenschlachten den Mietpreis? M: Nein. --( natürlich erhöhen straßenschlachten den mietpreis. die erhöhung des symbolwertes auf grundlage eines kritischen verhältnisses zur gesellschaft ist erfolgsfaktor für die sinnstiftung innerhalb von innovationsprozessen zeitgemäßer ökonomien. der erhöhung des symbolwertes folgt die entwicklung von weichen standortfaktoren, die vor allem von der regulativen staatlichen befriedigunbgspolitik abhängen in folge dessen gewinnt der standort an attraktivität und exklusivität. --AchoD)
5. Unterstützen Straßenschlachten die New Economy? M: Nein.
6. Kriegen wir den KachelHaus? M: Ja.
7. Wie repräsentieren wir uns? M: Gut. --(es fehlt das material zur guten repräsentation zur zeit : so mittel. --AchoD)
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